
Begeistert ist er trotzdem nicht, als Lori über die Sommerferien bei ihnen wohnen soll, um etwas Abstand von dem Trubel zu bekommen. Kaum ist Loreley eingezogen beginnen die merkwürdigen Ereignisse sich zu häufen. Was genau hat Ben da im Garten gesehen? Was hat den Fuchs grotesk zerfleischt und nur eine Blutlache zurück gelassen? Und was genau hat „Gori Lori“ zu verbergen?
Ben und sein bester Freund Ralph beschließen, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen.
Hallo Freunde,
heute möchte ich euch in die Welt des Horrors entführen und habe mir dafür „Don’t touch it!“ ausgesucht.

Mit wachsamen Auge kann man hier und dort Anspielungen auf diverse Filme finden und ich liebe es, nach so kleinen "Easter Eggs" ausschau zu halten.
Dadurch, dass der Comic in schwarz-weiß gehalten ist wird die düstere Grundstimmung untermauert und vermittelt ein Gefühl der Beklommenheit. Man kann also ganz gut nachvollziehen, wie die Protagonisten sich fühlen könnten.
Dennoch ist der Comic nicht zu ernst gehalten, sodass man die Geschichte immernoch genießen kann. Benjis besten Freund würde ich nahezu schon als kleinen Sidekick bezeichnen, der dafür da ist, die Stimmung wieder aufzulockern. Glücklicherweise war diese Rolle aber nicht zu prägnant ausgeprägt, da es sonst schnell hätte zu aufdringlich werden können.
Sonst gibt es meinerseits nichts zu bemängeln und ich kann diesen Comic nur jedem ans Herz legen, der ein Freund des klasschichen Horrors ist und eine moderne Note willkommen heißt!
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