Emirhan liest 4... Arifureta

Liebe Leserinnen und Leser,

Die Geschichte von Arifureta beginnt damit, dass uns der Protagonist Hajime Nagumo und seine Klasse vorgestellt wird, die innerhalb kürzester Zeit dann in eine andere Welt gerufen werden wie man mit bekommt. Diese bekommen alle Klassen und Werte zugeteilt und soviel Pech wie Hajime hat bekommt er die schlechteste Klasse und die schlechtesten Werte der ganzen Klasse. Dann als sie eines Tages mit der ganzen Klasse auf ein Ausflug gingen, fiel die ganze Klasse in eine Falle rein, während dann Hajime versucht hat alle zu beschützen. Doch dann passierte es, er ging zu den anderen zurück und wurde dann von einem Verräter wessen Silhouette man lediglich sah, mitsamt dem Monster in den Abgrund befördert. Ab da ging Hajime Tortur, aber erst richtig los. Kaum im Abgrund angekommen verlor er seinen Arm hat, aber dann irgendwie das ganze überlebt. dafür sein Verstand verloren und hat sich beschlossen alles zu töten was ihm in den Weg kommt.

Mein Fazit zu Arifureta ist, dass es wirklich von der Story her gut aufgebaut ist.  Mir gefällt auch wie jeder Skill und jede Waffe seinen eigenen speziellen Namen, im allg kann ich Arifureta für Fans des Fantasy und Mystery Genres empfehlen.

Emirhan liest 1... Black Clover

Liebe Leser, und Leserinnen,

stellt euch mal vor ihr wärt in einer Welt voller Magie in der, der Alltag mit Magie bewältigt wird, es magische Wesen gibt etc. Doch ihr wärt die einzige Person welche keine Magie verwenden kann bzw. Kein Mana hat.

Das ist in etwa die Story von Black Clover.

Der Hauptprotagnist Asta ist genau dieser Typ ohne Magie, im Kontrast dazu ist sein "Kindheitsfreund" Yuno ein sehr begabter Magier.

Black Clover ist von seiner Story her eher wie ein typischer Shounen aufgebaut. Zwischen Asta und Yuno z.B. herrscht eine Rivalität wer als erster König der Magier wird.

Black Clover selbst ist sehr lustig, actiongeladen, mit hervorragenden Kämpfen und sehr gutem Zeichenstil.

Mein Fazit dazu ist, dass Black Clover ein sehr guter Manga ist und sich,auch manchmal selbst auf den Arm nimmt. Die Charaktere darin haben alle ihren eigenen Charme und alles drum und dran wirkt sehr ausgefeilt und sorgfältig.Die Zielgruppe ist auch eher an Fantasy Fans oder auch allg. Fans von typischen Shounen wie Naruto etc. gerichtet und durch die guten Kämpfe würde ich es auch an Action Fans empfehlen oder auch an die, die etwas zum Lachen haben wollen.

Alice liest 3... Motor Girl

"Die sind echt, Mike. Tatsächlich echt! Jeder Mensch auf der Welt ist neugierig auf sie, und wir wissen bescheid... Es gibt sie wirklich!"

Die junge, starke Kriegsveteranin Sam betreibt mit der alten, starken Libby einen Autofriedhof am Rande der Wüste mit Mike, einem Gorilla an ihrer Seite. Bis Geschäftemacher aus der Metropole kommen und das Grundstück um jeden Preis kaufen wollen.

Der Comic wurde in einem lockeren, schwarz-weißen Stil gezeichnet und obwohl der Comic auch ernstere Themen anspricht, besitzt 'Motor Girl' durch seinen Sci-Fi Aspekt doch etwas absurdes.

Die Story gab meinen Gefühlen eine unerwartete Achterbahnfahrt. Von amüsiert, zu schockiert, bis hin zu schmerzerfüllt war alles drinnen. Und das in nur 203 Seiten. Die Charaktere sind alle besonders auf deren eigenen Art und Weise, wodurch manche Gespräche witzig enden können. Zu dem hat mir 'Motor Girl' auch die Lust gegeben, ein anderes Werk von Terry Moore zu lesen.
Mit diesem Zeichenstil sind manche Szenen so ausdrucksstark, dass man ohne Sprechblasen versteht was gerade los ist und obwohl auch die Hintergründe gut ausgearbeitet sind, gehen die Charaktere in denen nicht unter und bleiben im Vordergrund.

Das Werk ist wirklich zum empfehlen, vor allem denen, die starke Frauen mögen und auch offen für absurde Sachen sind.