Tara liest XVIII, Revival 1. Unter Freunden

Hallo liebe Comic-Leser!

In Wisconsin stirbt niemand mehr!

Inhaltsangabe vom Autor...
In einer verschlafenen US-Kleinstadt mitten im ländlichen Wisconsin bleiben die Toten nicht lange unter der Erde! Sie kehren zurück und leben ihr Leben weiter, als wäre nichts geschehen ... Officer Dana Cypress soll die Situation, die durch skandalgeile Medien und religiöse Fanatiker kurz vor einer Eskalation steht, unter Kontrolle bringen und zu allem Überfluss auch noch ein Verbrechen aufklären, bei dem alle, ob lebendig oder tot, zu den Verdächtigen zählen.

Im achtbändigen Comic Revival, 1. Unter Freunden“, von Tim Seeley und Mike Norton, sind unerklärlicher Weise Tote lebendig.

Zusammenfassung...

Eine schneebedeckte Landschaft. Dana ruft ihren Sohn Cooper, er soll mit ihr ins Auto steigen. Währenddessen spielt er hinten im Garten mit seinen Spielfiguren, bis er eine Kreatur im nebenliegenden Wald sieht. Eine Kreatur ganz weis und sie ruft unverständliche Wörter. Aus lauter Angst rennt er zu seiner Mutter und springt ins Auto. Das Kind beim Vater abgegeben, fährt Dana zu ihrer Arbeitsstelle ins Polizeipräsidium. Nicht lange danach bittet ihr Vater, ein höherer Polizist, um ein Gespräch. Am Tag der Wiederauferstehung überlebten Menschen in Wisconsin den Tod. Die meisten Überlebenden ihre Zeit wie zuvor, doch manche nicht.

Danas Vater ernennt sie deswegen zur Chefin der Schlichtungseinheit für erweckte Bürger. Auf dem Weg zu ihrem nächsten Fall nimmt sie zufällig ihre Schwester Martha mit, die am Straßenrand stand. Auf der Autofahrt erklärt Dana ihr den nächsten Auftrag, Dana soll zu einem Hof fahren auf dem ein Tier gestorben sei. Sie inspiziert das verstorbene Tier und möchte deswegen die ältere Mutter der Besitzerin sprechen. In einem Stall treffen sie auf die ältere Dame zwischen ihren ausgerissenen, blutigen Zähnen sitzend, die ihr schneller als natürlich nachwachsen. Die alte Frau erzählt, warum sie das Tier tötete und warum sie Dana töten will. Bei dem plötzlichen Versuch Dana zu töten trifft sie ihre eigene Tochter, die sofort stribt. Martha greift ein und trotz tötendem Brustschlag, verletzt die alte Mutter, bis sie umfällt. Schnell wird klar das Martha auch gestorben war. Was löst bei den Überlebenden den Tötungsdrang aus? Wer hat Martha damals töten wollen oder wollte sie sich selbst umbringen?

Dieser Comic hat mich mal wieder umgehauen! Er ist etwas anderes, als Zombie-Comics, die Menschen leben weiter und greifen zwar manchmal andere Menschen an, doch es fällt eher in die Sparte Dämonen und Geister. Das Stilmittel, der Geister die extra schwarze Sprechblasen haben, gefällt mir sehr. Ich empfehle den Comic jedem Fan, der auf Blut und Brutalität steht.

Bis zum nächsten Comic! 👮🏻‍♀️

Gabriel liest: iS iT WRONG TO TRY TO PiCK UP GiRLS iN A DUNGEON?

Willkommen liebe Manga-Fans!

Titel: iS iT WRONG TO TRY TO PiCK UP GiRLS iN A DUNGEON?

Inhalt:

In der Story die ich heute vorstelle geht es also um den Abenteurer Bell der von einer schicksalhaften Begegnung in einem Dungeon träumt in der er ein Mädchen das in Gefahr schwebt Heldenhaft rettet und das Mädchen ihm Hals über Kopf verfällt. Doch es läuft im gefährlichen Dungeon alles andere als erwartet und er muss gerettet werden. Auch dann noch ausgerechnet von der bildhübschen Aiz Wallenstein die als die "Prinzessin der Klingen" berüchtigt ist, in der er sich in den ersten Blick verliebt. Aber sie würdigt den bettelarmen Anfänger Bell keines Blickes. Jetzt muss sich Bell erstmal als Abenteurer beweisen und stärker werden!

Der Manga zeigt ein nettes, Comedy aber dennoch actionreiches Fantasy Abenteuer mit Göttern, Monstern und Halbwesen in dem man unbedingt reinschauen sollte, die ebenfalls saubere Zeichnungen zeigt die leicht zu verfolgen sind aber auch nicht zu glatt wirken. Die Story verspricht es auch die nächsten Bände im Regal stehen haben zu wollen. ^^

Mich persönlich hat die Story im ersten Band sehr angesprochen welche eine Vielzahl an interessanten Charakteren gezeigt hat und will jetzt unbedingt wissen wie das Abenteuer von Bell sich fortsetzten wird und welche Gefahren erin naher Zukunft überwinden wird.

Dies hier ist meine Erste Rezession und ich hoffe es hat euch gefallen. ^^

Tara liest XVII, Nils „Elementargeister“

Hallo liebe Comic Fans!

Seht euch die blauen kleinen Naturgeister an!

Vorwort vom Autor...

-Bist du sicher das du etwas gesehen hast?
-Ja, ganz sicher! Es sah aus wie kleine blaue Lichter.
-Wie Glühwürmchen meinst du?
-Nein. Eher wie Yokai. Du weißt schon, Naturgeister...

Legende, Erinnerung, das Gleichgewicht zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Götter - „Nils“ ist eine schimmernde Saga über das Reich der Natur, angesiedelt zwischen nordischer Mythologie und den Werken von Miyazaki.

Der erste Comic der Reihe „Nils: Elementargeister“, von Hamon und Carrion, ist ein wirklich schöner Comic mit Fanatsy und Science Fiction. Das wirklich liebevoll gezeichnete Buch fangt an...

Nils wohnt in einem abgelegenen Dorf. Das Dorf hat ein großes Problem, die Saat keimt nicht, Schafe werden nicht trächtig und die Frauen nicht schwanger. Nils und sein Vater begeben sich auf eine Reise, denn Nils möchte unbedingt einen Falken fangen. Sein Vater nimmt diesen Grund für die Reise als Vorwand für seinen eigentlichen Zweck, er möchte herausfinden warum nichts mehr gedeiht. Sein Vater möchte herausfinden ob in anderen Bereichen des Landes die Bäume und Pflanzen auch nicht wachsen. Bei einer Rast treffen sie auf eine Frau mit ihren zwei Kindern die nach Norden fliehen. Das einem Imperium namens Cyan fast alle Ländereien gehören würden außer einen Teil, mit fruchtbaren Boden, nördlich von hier.

Doch dieser Teil des Landes liegt nicht auf ihrer Reise, meint Nils Vater. Sie gehen weiter und treffen auf ein Waldgebiet. Im Wald finden sie etwas unglaubliches. Eine gedeihende Pflanze. Doch nachdem Nils etwas sieht, verstecken sie sich hinter einem Felsen. Sie können ihren Augen nicht trauen. Um sie herum sind kleine blaue Männchen. Sie können sie nicht lange bewundern, denn auf einmal, erscheint eine riesige Metallkugel die versucht die kleinen Gestalten einzusammeln. Nils erkennt das Symbol auf der Maschine als das Symbol Cyans an. Von der Seite kommt eine Frau angegriffslustig zu der Maschine. Sie greift die sehr schwer zu bekämpfende Kugel an und ein Bär kommt ihr zur Hilfe. Als der Falke von Nils Vater zum Kampf kommt wird er sehr verletzt und stirbt nach Sekunden. Nachdem der Bär die Maschine entgültig vernichtet, flüstert die Frau dem Falken etwas zu. Der Falke fängt an blau zu leuchten und entwickelt sich zu einem der kleinen blauen Männchen. Sie spricht weiter, legt Steine um ihn und aus dem kleinen blauen Männchen entsteht eine gedeihende Pflanze. Wie kann das sein? Muss man Leben nehmen damit Pflanzen entstehen?

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, weil ich nordische Mythologie schön finde. Ich fand die kleinen Waldgeister nett und dass sie für das Leben eine wichtige Rolle spielen eine tolle Idee. Es ist ein Comic der zeigt wie die Menschen die Natur zerstören, was man auf unsere eigene Welt beziehen kann. Ich kann den Comic jedem empfehlen der Natur und futuristische Gedanken steht.

Hier gehts zur Leseprobe.

Bis zum nächsten Comic!🐻

Tara liest XVI, Die Saga von Atlas & Axis Buch 1

Hallo liebe Comic Fans!

Begleitet die Rächer, Atlas & Axis, auf ihren nach Norden!

Vorwort des Autors...

„Ich glaube, alles was wir tun können, ist, nach Norden zu gehen und zu versuchen, Erika und Raposa zu retten, in der Hoffnung, dass sie noch am Leben sind.“

Das erste Buch der Reihe „Die Saga von Atlas & Axis“, von Pau, handelt von Hunden. In dieser Welt sind die Hunde die Menschen in einer altertümlichen Zeit. Es gibt Wikinger und kleine Dörfer und alle Tiere sind vermenschlicht.

Kurze Zusammenfassung...

Atlas und Axis sind auf dem Weg nach Norden, denn ein fremdes Schiff hat ihr Dorf zerstört. Sie erfahren, dass die Wiköter, Besitzer des Schiffs, vermutlich Atlas Schwester, andere Hündinnen und ihre Welpen gefangen halten. Auf der Reise müssen sie viel durchmachen und auf einmal verschwindet Axis, wie vom Erdboden verschluckt. Atlas begibt sich nun allein weiter auf der Suche nach den Verbleibenden seines Dorfes. Er trifft auf eine nette Hündin die ihn versorgt und ihm mehr über die Wiköter erzählt. Sie meint, dass die Wiköter auch ihr Dorf befallen hätten, als sie klein war, und dass diese Leute am liebsten töten um ihre Beute zu bekommen.

Am nächsten Tag läuft er weiter in ein Gasthaus. Plötzlich ruft jemand seinen Namen, es war Axis. Er erzählt, dass er sich verlaufen hätte und obwohl er sich auf den Weg nach Hause begab, lief er weiter Richtung Norden in dieses Gasthaus. Eine Bärenfreundin von Altlas und Axis macht ihnen den Weg leichter und stellt den beiden ihr Boot zu Verfügung, damit sie den Norden vor Einbruch des Winters erreichen. Auf ihrem Weg, über das Meer, werden sie von einem Sturm aus dem Boot geworfen. Sie finden sich an einem Strand wieder und laufen ins Landesinnere. Sie sind am Norden es ist alles kalt und eisig. Als Axis eine Ruhepause macht läuft Atlas zufällig an einem Häuschen vorbei er erkennt eine Bewohnerin seines zerstörten Dorfes. Geht es den anderen auch gut? Schaffen Atlas und Axis es die Wiköter zu überwältigen?

Ein sehr schöner Comic, aber trotzdem mit einer ernsten Geschichte. Ich bin ein großer Hunde Fan (habe selber zwei Hunde) und finde die Gestichten der zwei Charaktere sehr lustig. Bespielsweise finden sie einen Hundehaufen, sind empört darüber und pinkeln, um ihr Revier zu markieren. Ich empfehle es jedem Hunde Fan und denen sie auf Wikinger-Geschichten stehen.

Hier gehts zur Leseprobe.

Bis zum nächsten Comic! 🐶

Nadja liest 4..."Fullmetal Alchemist"

"Ein Training ohne Schmerzen ist kein Training, denn ein Mensch kann nichts gewinnen, wenn er nicht auch etwas dafür opfert.“

Die Gebrüder Elric haben das größte Tabu der Alchemie gebrochen.

Einen Menschen mit Hilfe von Alchemie zurück ins Leben zu holen, ist nicht nur verboten, sondern gar unmöglich. Dennoch versuchen die beiden kleinen Jungs ihrer geliebten Mutter wieder Leben einzuhauchen. Doch beide bezahlen teuer für ihr Vergehen.

Edward verliert sein Bein, Alphonse seinen gesamten Körper. Um wenigstens Alphonse’s Seele zu retten, opfert Edward auch noch seinen Arm und bindet die Seele seines Bruders an eine alte Rüstung.

Von nun an verfolgen die Brüder nur noch ein Ziel: Den Stein der Waisen finden und sich ihre Körper zurückzuholen.

Hallo Freunde,

ich möchte euch meine große Jugendliebe vorstellen: Fullmetal Alchemist!

Dieser Manga hier war einer meiner aller ersten Errungenschaften und begleitet mich heute noch immer. Mindestens einmal im Jahr sehe ich mir den Anime an (der ist übrigens auf Netflix 😉) und lasse mich immer wieder aufs Neue von dieser komplexen, emotionalen Geschichte überwältigen.

Fullmetal Alchemist hat mich auf einige Arten und Weisen geprägt und hat letztendlich die Richtlinie für meine Kriterien gesetzt, wenn ich mir einen Manga aussuche. Aber um ehrlich zu sein ist Fullmetal Alchemist einzigartig.

Die Zeichnungen sind mit anderen Shounen-Titel vergleichbar, jedoch hat dieser Manga eine Tiefe, die mir in vielen Geschichten fehlt. Was ich besonders mag ist, dass Fullmetal Alchemist immer mit einem Plottwist überrascht. Man glaubt, die Geheimnisse und Mysterien durchschaut zu haben, doch falsch gedacht…! Hiromu Arakawa, die erste weibliche Shounen-Titel-Ikone, führt den Leser gerne an der Nase herum und doch kann man der Geschichte unheimlich gut folgen.

Die beiden Hauptcharaktere Edward und sein kleiner Bruder Alphonse sind überaus sympathisch. Edward ist ein Hitzkopf, Alphonse eher besonnen, doch beide verstecken ihren Schmerz auf ihre eigene Art. Es gab fast keinen Charakter in der Geschichte, der mich nicht fasziniert hat. Auch die Gegenspieler der Elric-Brüder sind komplex gestaltet. So richtig hassen kann man sie gar nicht. (Ich jedenfalls nicht!)

Ich könnte vermutlich noch einige Zeilen weiter über Fullmetal Alchemist schwärmen, doch höre ich jetzt besser auf, bevor ich euch ein Ohr abkaue und hoffe, dass ich einige von euch dazu bewegen konnte, eine eigene Meinung zu diesem Meisterwerk zu bilden.

Bis zum nächsten Eintrag! 

Tara liest VIII, Das Gedächtnis des Meeres

Schönen Tag lieber Comic-Fan!

Begleitet Marion an den Strand auf die Suche nach Antworten!

Ich stelle euch heute den Comic "Gedächtnis des Meeres", von Valérie Vernay und Mathieu Reynès, vor.

Marion ist gerade mit ihrer Mutter in einem Haus am Meer eingezogen. Sie erkundet immer wieder den Strand, sie sieht überall die gleichen Figuren eingemeiselt und eine kleine Gravur mit Initialen und Jahr. Als sie in den Leuchtturm geht findet sie ein Buch das die gleiche Figur zeigt. In dem Buch wird von einem Mann erzählt, der sein ganzes Geld ausgibt um einen Mythos zu beweisen. Es wird spät und sie versucht von der Insel der kommen auf der der Leuchtturm steht. Doch die Flut hatte schon eingesetzt und plötzlich packt sie der Leuchturmwärter und zieht sie in sein Boot. Als Marion Zuhause ankommt ist ihre Mutter erleichtert . Als eine nahe wohnende Freundin der Familie davon erfährt, muss sie unbedingt mit ihnen sprechen. Sie erzählt, daß der Leuchturmwärter im Gefängnis war, weil er beschuldigt wurde seine Frau

umgebracht zu haben. Marion erinnert sich an ein Bild, das ihr ihre Mutter gegeben hat. Sie erkennt darauf ihren verstorbenen Großvater und den Leuchturmwärter wieder. Marion interessiert sich sehr für ihren Großvater und forscht weiter. Später läuft sie nochmal das Dorf und den Strand ab und schreibt sich die Gravuren auf, da sie den Stein ihres Großvaters sucht. Am Leuchtturm wartend trifft sie wie erhofft den Leuchtturmwärter an. Sie fragt nach den Steinen, ihrem Großvater und was es mit dem Buch auf sich hat. Er fing an zu reden und sie konnte gar nicht glauben was er erzählt. Ist der Leuchturmwärter wirklich ein Mörder?

Ich finde Marions Neugier sehr toll. Ich finde es sehr interessant, wie sie auf der Such nach ihrem Großvater ist. Ich kann den Comic auch jüngeren Lesern empfehlen, die gerne Abenteurergeschichten lesen.

Hier gehts zur Leseprobe.

Bis zum nächsten Comic! :-)