Sonntag, 17. März 2019

Tara liest VII, Luuna Band 1 "Die Nacht der Totems"

Hallo liebe Comicbuchleser!
Sieh dir den Zwispalt zwischen gut und böse einer Squaw an! 

Ich finde Indianergeschichten sehr interessant und diese hier besonders deswegen möchte ich euch heute Luuna Band 1 "Die Nacht der Totems" vorstellen.

Luuna entspringt einem Stamm namens Paumanoks die für Gleichgewicht auf der Erde sorgen sollen. Sie können Waldgeister sehen und nach ihrer Zeremonie haben sie ein eigenes Totem das sie begleitet. Nun ist Luuna soweit und wird nachts in den Wald geschickt um ihr Totem zu bekommen. Begleitet wird sie hier vom Waldgeist Papaki der einen Hirsch darstellt und drei weiteren kleinen Waldgeistern. Sie läuft zum Herz des Waldes namens Hohopah, einem riesigen Baum. Doch der ist nicht erfreut sie zu sehen, denn es ist die Nacht in der sich Unkui ein unbeflecktes Opfer aussuchen darf. Er erwählt Luuna doch Hohopah handelt einen Deal aus. Luuna bekommt ein gutes Totem und ein böses Totem, in Form von Wölfen.
Alle 28 Tage verwandelt sie sich in ein Monster. Am nächsten Tag wacht sie auf und möchte zu ihren Stamm zurück, doch mit ihrem Fluch darf sie erstmal nicht zu ihrem Stamm zurück. Papaki empfiehlt ihr zu Kauyumari, dem großen Hirsch, zu gehen. Sie spricht mit dem Hirsch der ihr sagt sie solle im Frühling den Gänsen von morgens bis abends folgen, doch Anhänger von Unkui töten den Hirsch bevor er fertig sprechen konnte. Papaki lenkt die Anhänger ab damit Luuna weglaufen kann und wird getötet. Nun muss Luuna entscheiden ob sie die Anhänger aus Rache tötet oder ob sie dem nach geht, was ihr der große Hirsch gesagt hat.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, da ich das Mädchen und ihre zwei Totems ,die immer gegenteilige Antworten geben, sehr cool finde. Ich kann den Comic jedem empfehlen der auf intensive Indianergeschichten steht.

Hier gehts zur Leseprobe.

Bis zum nächsten Comic! ;-)


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