Freitag, 29. Juni 2018

Laura liest XV

Hallöchen!
Heute empfehle ich euch den fesselnden Manga "Die Stadt, in der es mich nicht gibt" (2013) von Keith Sanbe.

Satoro ist Pizzalieferant, möchte aber eigentlich mit seinen eigenen Mangas Geld verdienen. Für einen Erfolg scheint sein Talent nicht auszureichen, dafür hat Satoru eine ganz andere Gabe...
Er kann in die Vergangenheit reisen! Jedes Mal, wenn etwas Schlimmes passieren wird, erlebt er die vorrauslaufende Situation immer und immer wieder, solange, bis er das Unglück verhindern konnte.
Wie weit er in die Vergangenheit  reist, kann er jedoch nicht steuern und als Satoru selbst etwas Schlimmes widerfährt, befindet er sich plötzlich in seiner Kindheit. Zu dieser Zeit passierte eine Reihe von Kindsentführungen in seinem Umfeld und nun liegt es an Satoru, dies zu verhindern, um somit auch die Zukunft zu ändern!
                   

Satoru ist ein interessanter Charakter, der Probleme hat, mit Menschen zu interagieren. Durch die Leserposition haben wir Einblick in seinen Charakter,  der für Außenstehende nur schwer zu verstehen ist.
Durch die sogenannten "Reruns" die Satoru erlebt, bleibt der Manga spannend, da man weiß, dass gleich etwas passieren wird, aber das Ende des ersten Bandes fand ich besonders fesselnd und gerne würde ich weiterlesen, um zu wissen, was in der Zukunft der Geschichte passiert!

Hier gehts zur Leseprobe.

Traut euch ran und viel Spaß!  😊😊

LG,  Laura💙

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