Dienstag, 25. Januar 2022

Isabel liest... Green Worldz 1


Tokyo wurde von Pflanzen übernommen. Überall schießen die übergroßen Pflanzen einfach aus dem Boden und umschlingen Alles... und Jeden. Sie töten Menschen! Also sind viele Leute in die U-Bahnstationen geflohen, weil die Pflanzen dort nicht hinkommen zu scheinen.

Akira und seine Mitmenschen, die bereits einige Tage oder Wochen in der U-Bahnstation von den Essenslieferung aus einer anderen Station lebten, müssen sich nun aufmachen, denn der Nahrungsvorratgeht nun auch langsam zu Ende.

Sie brechen auf zur gefährlichen Oberfläche.

Auf dem Weg begegnen sie einem Monster, einem Menschen-Hybriden. Er hat eine ausgprägte Regenerationsfähigkeit und Hörvermögen, allerdings keinen Sehsinn. Er ist einer von Vielen, die sich dem Held noch in seinen Weg stellen werden.

Der 16-Jährige Protagonist Akira Urabe hat seiner großen Liebe noch nicht seine Liebe gestanden und nun wohl auch keine Chance mehr dazu. Sie war an der Oberfläch, als die Pflanzen alles zerstörten und überwucherten. Jedoch weiß man das nicht sicher und er will sich unbedingt zu ihr durchkämpfen. Außerdem scheint er eine Kraft zu haben, die etwas mit den Pflanzen in seiner Umgebung macht...



Der Manga ist ein heftiger Science-Fiction Manga, der mit Setting und den vielen Charakteren überzeugt. Die Charaktere an sich finde ich noch nicht so super, weil man eogentlich noch niemanden so richtig kennen lernt (außer vielleicht ein bisschen Iwatobi am Ende).


Von mir gibt es nur 3/5 ★

Es ist einfach nicht so meins, der Protagonist ist mir persönlich unsympathisch... Aber an sich ne kreative Idee, nur nicht so super ausgführt. Ist halt so nen typischer Shonen Handlung mit dem Mädchen, das da irgendwo draussen ist und gefunden werden soll.



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