Dienstag, 17. Mai 2022

Eva liest “Die Tagebücher der Apothekerin” (Band 1)

 

 Die Tagebücher der Apothekerin 

In “Die Tagebüchern der Apothekerin” geht es um eine junge Frau namens Mao Mao, welche eigentlich Apothekerin ist, aber entführt wurde und nun als niedere Dienerin im Palastinneren arbeiten muss. Eine der beiden Gemahlinnen des Kaisers verlor ihren Sohn und der Sohn der anderen ist krank. Das führt im Palast zu einem besonders negativen Klima, da die Gemahlinnen so streiten, dass es der ganze Hof mitbekommt. Ob an dem Mythos eines Fluchs etwas dran sein könnte, weiß im Hof niemand. Die schlaue Mao Mao aber weiß sofort, was passiert ist und schreibt den Gemahlinnen über Nacht, sodass es niemand mitbekommt … zumindest denkt sie das.

Mich hat dieser Manga besonders angesprochen, da ich das Titelbild und dessen Farben sehr schön fand und finde, dass Illustrationen von Anfang an viel ausmachen bzw. oft der Grund sind, wieso ich eine Story überhaupt anfange.
Auch bei der Story war ich mehr als überzeugt, denn diese spielt im alten Asien, welches ich als sehr interessant empfinde. Dieser Manga hat mich auch sehr an eine CD aus meiner Kindheit erinnert, die ich auch schon damals sehr geliebt habe und somit gleich eine Verbindung zu dieser Geschichte hatte.
Empfehle ich sehr gerne jedem weiter.








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